Fahrbarer Experimentierstand

Als universell einsetzbares Stativsystem hat sich ein fahrbarer Experimentierstand bewährt. An ihm können Lehrerdemonstrationen durchgeführt werden, die mit einen Videokamera auf ein Fernsehgerät oder einen Beamer übertragen werden können. Zudem ist es möglich, Versuchsaufbauten zusammenzustellen, die die Schüler dann leicht nachbauen können.
Kernstück des fahrbaren Experimentierstandes ist ein Untergestell zur Aufnahme von Sortierkästen zur Aufbewahrung von Spritzen etc. . Darüber befindet sich eine Pinwand (600 x 900 mm) aus emailliertem Stahl. An ihr lassen sich mit Hilfe von Magnetklemmen die Versuchsaufbauten leicht befestigen und jederzeit leicht verändern. Beschriftet werden Versuchsanordnungen mit abwischbaren Spezialfilzschreibern.
Auf der Rückseite sind kleinere Sortierkästen angebracht, die Kleinteile wie Dreiwegehähne, Silikonverbinder oder Adapter enthalten. Zudem ist im oberen Bereich ein Stahlblech aufgeschraubt, an das die Magnetklemmen geheftet werden. Von jeder Größe sind 8 Stück vorhanden, um für eine entsprechende Arbeitsgruppenzahl alle Geräte zur Hand zu haben. Ebenso findet man hier 8 Stahlplatten, die in die Holzstative der Schülerübungsplätze geschoben werden können.
Der Nachbau gestaltet sich recht einfach. Auf eine genaue Maßangabe wird verzichtet, da ein solcher Experimentierstand individuell zusammengestellt werden sollte. Der hier abgebildete Stand hat eine Höhe von ca. 1700 mm , eine Breite von ca. 600 mm und eine Tiefe von ca. 450 mm.



Fahrbarer Experimentierstand 



Rückansicht 



Seitenansicht 



Sortierkästen 



Metallplatten 



Metallplatte für Magnethalter 



Kleinmaterial